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Gruppenführungen in den Lochgefängnissen werden ausschließlich vom Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrum,
Telefon +49 911 1331241, durchgeführt.
Nürnberg war nach Dresden die im 2. Weltkrieg am meisten zerstörte Stadt Deutschlands. Trotzdem überlebte ein Großteil der Nürnberger Kunstschätze in einem einzigartigen Kunstbunker. Nach dem Krieg erstand aus den Trümmern fast wieder eine mittelalterliche Altstadt. Wie konnten Kunstschutz und Wiederaufbau gelingen?
Tief im Mauerwerk der Nürnberger Bastionen winden sich geheime Wehrgänge zum Schutz der Stadt. Ein Labyrinth von meterhohen Kasematten, von denen aus jeder Ort im Burggraben beschossen werden konnte. Eine Festungsanlage, die nie erobert wurde, und Nürnberg zur am besten geschützten Stadt des Deutschen Reichs machte.
5 Minuten Zeit um in den Bunker zu kommen. Dort gibt es Luft, Wasser und Licht für 14 Tage. 8 Stunden liegen, 16 Stunden sitzen und das mit 2.000 Bunkerinsassen. Die Perspektive nach zwei Wochen? Raus in eine zerstörte, verstrahlte Welt. Im original eingerichteten Atombunker geht es um politische Krisen im Kalten Krieg, die technischen Anlagen und die Organisation des Bunkerlebens.
Den Reisenden sollte unter dem Hauptbahnhof eine Möglichkeit geboten werden, Schutz zu suchen.
Im Rahmen des U-Bahn-Baus wurde der alte Schutzraum entkernt und in einen Schutzbunker für ca. 4.000 Personen und 14 Tage Aufenthaltsdauer ausgebaut.
Derzeit ist der Bunker nur mit individuellen Gruppenführungen zu besichtigen.
Wasser – Voraussetzung für die Existenz einer Stadt. In der Tiefe des Burgbergs wurden die Bürger fündig. Brunnen und kilometerlange Wasserstollen wurden in den Sandstein gehauen, sie zeugen von der Baukunst mittelalterlicher Techniker. In diesen geheimen unterirdischen Lebensadern erfahren wir, wie es um die Wasserversorgung und Hygiene im alten Nürnberg stand.
Wer reich ist, muss sich schützen! Und Nürnberg war reich und hat daher immer in seine Schutzanlagen investiert. Jahrhundertelang war Nürnberg eine der am besten geschützten Städte Europas. Die Stadtmauertour führt
in Wehrgänge: unterirdische in der Mauer und auch solche mit weiten Ausblicken in die Ferne.
Die Altstadt Nürnbergs war nach dem 2. Weltkrieg zu mehr als 90% vernichtet. Warum und wie wurde Nürnberg derart zerstört? Und warum gibt es heute wieder ein mittelalterliches Stadtzentrum? Auf einem ober- und unterirdischen Spaziergang durch die Altstadt gehen wir diesen Fragen nach und zeigen exemplarisch die Rekonstruktion der Altstadt, die bis zum heutigen Tag andauert
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